Viele Männer in Deutschland stellen sich die Frage, mit welchen Mitteln sie ihre Potenz steigern können. Mitunter werden abstruse Methoden und Praktiken diskutiert, während die tatsächlichen Lösungen sehr naheliegend sind. Ein Mehrwert ist nicht nur auf das allgemeine Wohlbefinden, sondern auch auf die ganzheitliche körperliche Gesundheit zu vernehmen. Die wichtigsten Tipps wollen wir hier in diesem Artikel unter die Lupe nehmen.
Die Kraft der Nahrungsmittel
Schon durch unsere Ernährung üben wir einen sehr direkten Einfluss auf unsere Potenz aus. Zum einen trägt die Art und Weise, wie wir uns ernähren, einen zentralen Teil zum Erhalt unserer körperlichen Kräfte bei. Eine ausgewogene Kost ist in diesem Fall mit einem großen Mehrwert verbunden. Auf der anderen Seite gibt es die sehr direkte Auswirkung auf unsere Libido. Lebensmittel können zum Beispiel die Blutgefäße erweitern und die Potenz auf diese Weise sehr direkt steigern. Auf männlicher Seite ist die Durchblutung der unteren Extremitäten eine zentrale Voraussetzung für eine natürliche Erektion.
Zu den Lebensmitteln, die hier in den Vordergrund rücken, zählen zum Beispiel die Austern. Zwar landen sie eher sporadisch auf dem Speiseplan, doch das Seafood überzeugt mit einer hohen Menge an Zink. Dieser Mikronährstoff regt die Produktion von Testosteron an. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren können außerdem den Blutfluss verbessern. Zur Steigerung der männlichen Potenz gilt auch Knoblauch als unverzichtbar. Das Lebensmittel unterstützt ebenfalls die Durchblutung, aber auch die Entspannung der Muskulatur.
Vorsicht bei Peyronie
In zahlreichen Fällen sind es äußerliche Ursachen, die einer gesteigerten Potenz letztlich im Wege stehen. Dazu zählt zum Beispiel die in Deutschland weit verbreitete Verkrümmung des Penis, die zum Beispiel durch eine Vernarbung des Gewebes hervorgerufen werden kann. Nicht zuletzt die eigene Scham hindert viele Männer daran, sich diesem Problem zu stellen.
Auf der anderen Seite gibt es simple wie wirksame Methoden für die mechanische Behandlung. Peyronie ist demnach kein Problem, welches einem erfüllten Sexleben dauerhaft im Wege stehen müsste. Wer sich nicht dazu entschließen kann, einen Mediziner in der Praxis um Rat zu fragen, der findet auch im Internet die passende Unterstützung.
Der Mehrwert des Sports
Ein dritter wichtiger Pfeiler, der zur Steigerung der Potenz nicht außer Acht gelassen werden kann, ist der Sport. Wer sich viel bewegt, kann damit nicht nur die eigene Jugend länger konservieren. Auf der anderen Seite bietet sich die Gelegenheit, Alterungsprozesse im gesamten Körper zu verlangsamen. Entscheidend ist auf diesem Weg weniger die Intensität, als vielmehr die Häufigkeit der sportlichen Betätigung.
Besonders das Ausdauertraining kann in dieser Hinsicht eine positive Wirkung an den Tag legen. Es trainiert das Herz-Kreislauf-System und beugt damit Erkrankungen wie der Arteriosklerose vor. Diese Erkrankung ist in höheren Altersgruppen besonders weit verbreitet und zeichnet sich durch einen zunehmenden Verschluss der Blutgefäße durch Ablagerungen aus. Da sie zunächst die besonders feinen Blutgefäße betrifft, wie sie für die Versorgung des Penis notwendig sind, kann es rasch zu einem Verlust der Erektionsfähigkeit kommen. Männer aller Altersgruppen sind aus dem Grund gut damit beraten, die regelmäßige Bewegung zu einer Maxime ihres Alltags zu machen.
Wenn Kamagra einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie keine anderen Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion anwenden. Falls Sie bereits ein anderes Arzneimittel anwenden, um eine Erektion zu bekommen, und auf dieses Arzneimittel umsteigen möchten, da das vorherige Arzneimittel bei Ihnen nicht wirkt, sollten Sie besser zuerst das vorherige Arzneimittel absetzen und dann mit dem Arzneimittel beginnen