Glücklich sein

Hilfe bei der Selbsthilfe – wie man schlechte Gewohnheiten los wird und zu einem glücklicheren Menschen wird

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Glück ist nicht etwas, mit dem Menschen geboren werden oder eben nicht. Jeder hat das Zeug dazu, ein glückliches Leben zu führen, denn Glück hängt oft mehr vom eigenen Willen als vom Schicksal oder dergleichen ab. Bereits Abraham Lincoln sagte, dass die meisten Menschen so glücklich sind, wie sie es sich selbst vorgenommen haben. Ob wir ein glückliches Leben führen oder nicht, hängt somit ganz von uns selbst, unserer Einstellung und unserem Handeln ab und schlechte Angewohnheiten sind häufig das größte selbstauferlegte Hindernis, das es zu überwinden gilt für mehr Zufriedenheit. Oft sind es diese kleinen, hartnäckigen Gewohnheiten, die einen auf dem Weg zum glücklichen Leben blockieren. Lernt man jedoch, diese Gewohnheiten zu beseitigen und ist dazu bereit, sich zu verändern, wird man schon bald ein glückliches Leben genießen können.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier

Sämtliche Prozesse in unserem Alltag laufen ganz automatisch ab, und das ist auch gut so. Dank unserer Gewohnheiten müssen wir nicht über alle Tätigkeiten am Tag aktiv nachdenken, sondern führen diese ohne große Denkprozesse durch. Auf diese Weise funktioniert der Mensch effizienter, was unser Leben weniger kompliziert macht. Dinge wie Autofahren oder Zähneputzen lassen sich so einfacher erledigen und wir können unsere Energie auf herausfordernde Situationen fokussieren. Gewohnheiten werden in erster Linie durch tief prägende Auslösereize in Gang gesetzt, eine aktive Absicht hat hier meist wenig Einfluss − es bedarf daher etwas mehr Arbeit, um diese loszuwerden.

Schlechte Gewohnheiten blockieren das Glück

Fast alle Menschen haben sie: Schlechte Angewohnheiten, die man einfach nicht loswird. Glückliche Menschen haben für sich dagegen Lebensgewohnheiten entwickelt, die ihr Leben verbessern, anstatt sich von negativen Angewohnheiten einschränken zu lassen. Einige der wohl verbreitetsten schlechten Gewohnheiten sind das Rauchen, eine schlechte Ernährung, ungenügend Bewegung, zu viel Zeit am Smartphone und/oder PC usw. Wer kennt es nicht, man nimmt sich vor, glücklicher und gesünder zu leben, schafft es jedoch einfach nicht, die Zigarette nach dem Essen wegzulassen oder regelmäßig das Fitnessstudio zu besuchen. Wir erreichen unser Ziel nicht, sind frustriert und zweifeln an uns selbst.

Bewussteres Handeln entwickeln

Sich über sein eigenes Handeln bewusst zu werden ist der erste Schritt, um schlechte Gewohnheiten loszuwerden und glücklicher zu leben. Wir sind für unsere Handlungen verantwortlich und treffen stets selbst die Entscheidung, etwas zu tun oder zu lassen. Dessen muss man sich bewusst werden, erst dann kann man Gewohnheiten verändern. Hierzu ist es notwendig, sich selbst zu beobachten und den Auslöser für die Gewohnheit zu identifizieren, denn Gewohnheiten hängen stets mit einem ganz bestimmten Auslösereiz zusammen.

Beispielsweise kann das Nachhausekommen in eine leere Wohnung einen dazu verleiten, sich an den PC zu setzen um im virtuellen Leben in Gesellschaft zu sein. Hierzu werden z.B. iGaming Seiten aufgesucht, um mit einer Gruppe von Menschen − wenn auch nur virtuell − an einem Pokertisch oder der Roulettescheibe zu sitzen. Was zunächst als spaßige Nebenbeschäftigung beginnt, kann sich jedoch auch zu einer schlechten Angewohnheit entwickeln. Bewusstes Handeln ist der erste Schritt zu verantwortungsvollem Spielen. Ist man sich dessen ersteinmal bewusst, gibt es viel Unterstützung. Ratgeber und Tools, wie das Vorhersagetool der Mr Green’s Green Gaming Initiative helfen dabei, Verhaltensmuster zu analysieren und einen besseren Umgang zu erlernen.

Negative Gewohnheiten aus dem Weg räumen

Glücklich seinSobald man seine negativen Gewohnheiten benannt hat, kann man sich an die Arbeit machen, diese abzulegen. Am besten ersetzt man schlechte Gewohnheiten durch neue, gute Gewohnheiten. Diese müssen immer wieder eingeübt werden, bis sie nicht mehr wegzudenken sind. Anstatt also in Situationen aus Gewohnheit immer das Schlechte zu sehen und zu viel zu grübeln, sollte man zum Beispiel Platz schaffen für Optimismus, Dankbarkeit und Zuversicht. Wir sollten uns stets die Frage stellen, was das Gute an einer Situation ist und welche Chancen sie birgt. Anstatt sich also beispielsweise beim Nachhausekommen gleich an den PC zu setzen und online zu gehen, könnte man einen Freund anrufen oder sich verabreden.

Das klingt zunächst einfacher, als es tatsächlich umzusetzen ist. Daher ist eins essenziell: Man darf sich nicht alles auf einmal vornehmen, da dies auf Anhieb nicht klappen wird. Gewohnheiten haben sich über lange Zeit in unseren Gehirnen festgesetzt, es wird also viel Willens- und Tatkraft benötigen, diese zu verändern. Doch wer sich selbst beobachtet und sich bemüht, kann seine schlechten Gewohnheiten durch positive ersetzen, zum Optimist werden, und schon bald ein glücklicheres und gesünderes Leben leben.

Foto: Klemen Valjavec / freeimages.com

Ein Kommentar

  1. Die Tipps sind auf jeden Fall hilfreich.
    Zudem ist es auch sinnvoll, sich vor einem solchen Vorhaben bewusst zu machen, wieso man eigentlich seine Gewohnheiten ändern möchte und welchen Mehrwert man langfristig dadurch erzielen kann.

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