Viele Menschen lieben den Sommer. In der heißen Jahreszeit erwarten uns Sonne satt, viel Wärme und ein trockenes Klima. Das sind ideale Voraussetzungen, mehr Zeit im Freien zu verbringen. Um die Figur fit für den Strand und das Schwimmbad zu machen, sollten Sportbegeisterte die regelmäßige sportliche Betätigung nicht vernachlässigen. Damit dem Körper beim Sport im Freien nicht geschadet wird, sollten einige Dinge beachtet werden.
Tipp 1: Uhrzeit optimal auf Temperaturen abstimmen
Sport sollte im Sommer am besten dann betrieben werden, wenn es noch einigermaßen kühl ist. Vor allem frühmorgens und spätabends ist das Klima angenehm. Nach einem kräftigen Regenschauer ist die Luft rein und die Wärme auszuhalten. Vor allem bei Sportarten, welche unter freiem Himmel stattfinden, sollte die Mittagssonne hingegen vermieden werden.
Tipp 2: Die Haut unbedingt vor Sonne schützen
Freiliegende Partien bekommen schnell einen Sonnenbrand. Aus diesem Grund müssen Arme, Hände und das Gesicht unbedingt mit einer Sonnencreme geschützt werden. Je höher der Lichtschutzfaktor gewählt wird, desto besser und länger schützt die Creme. Je nach Hauttyp sollte der Sonnenschutz mindestens dem Faktor 30, besser noch dem Faktor 50 entsprechen. Wer viel schwitzt, sollte unbedingt wasserfeste Produkte verwenden. Zum Sonnenschutz gehört außerdem der Schutz der Augen und des Kopfes. Gerade beim Sport ist es wichtig, dass die Sicht nicht eingeschränkt und die Brille optimal sitzt oder eine Kopfbedeckung mit Schild gewählt wird.
Tipp 3: Genügend Flüssigkeit zuführen
Sportler sollten nicht nur vor dem Training genügend Wasser zu sich nehmen, sondern auch beim Training das Trinken nicht vergessen. Vor allem isotonische Getränke oder ungesüßte Tees dürfen bei sommerlicher Hitze ruhig in großen Mengen getrunken werden. Auf jeden Fall muss auf Kohlensäure oder Zucker im Sportgetränk verzichtet werden.
Tipp 4: Die richtige Kleidung tragen
Bei hohen Temperaturen ist oft das Motto „weniger ist mehr“, doch das ist in Hinblick auf Kleidung falsch. Wer die richtige Kleidung trägt, der schwitzt weniger, trotz mehr Stoff und fühlt sich rundum wohl. Funktionskleidung soll perfekt sitzen und aus hochwertigem Material gefertigt sein, um den Körper optimal zu unterstützen. Neben der Feuchtigkeitsregulation ist es wichtig, dass die Kleidung atmungsaktiv ist. Besonders effektive Sportkleidung ist atmungsaktiv und besteht aus Kunstfaser, wie Polyester oder Polyamid. Spezielle Technologien sorgen dafür, dass die Haut trocken bleibt und die Feuchtigkeit nach außen abgegeben wird.
Tipp 5: Trainingsdauer anpassen
Wenn das Wetter besonders heiß ist, darf das Training ruhig auch kürzer als gewöhnlich ausfallen, denn bei Temperaturen von über 30 Grad.
sind kürzere Trainingseinheiten weniger belastend für den Körper als ein langes Ausdauertraining. Eine kalte Dusche vor dem Sport hilft dabei, länger durchzuhalten.
Tipp 6: Auf den eigenen Körper hören
Wenn stechende Kopfschmerzen auftreten oder der Kreislauf nicht mehr mitmacht, sollte das Training sofort beendet werden. Vor allem bei zu großer Hitze und zu wenig Flüssigkeit sendet der Körper eindeutige Signale, die ernst genommen werden sollten.
Wer alle oben genannten Tipps beachtet, der kann beim Sport im Sommer nicht mehr viel falsch machen. Solang dem Organismus genügend Flüssigkeit zugeführt wird, die Funktionskleidung optimal sitzt und die Haut vor Sonnenstrahlen geschützt wird, macht das Work-out auch bei Hitze richtig Laune.
Lieber Herr Kretschmann,
was war das für ein heißer Sommer?! Wie Sie es treffend beschrieben haben, lieben viele Menschen den Sommer. Ich bekenne mich zu dieser Gruppe und liebe gleichzeitig den Sport. Doch oftmals sind aufgrund der hohen Temperaturen beides nicht zu vereinbaren ohne gesundheitliche Schäden in Kauf zu nehmen. Daher erachte ich Ihre Tipps auch als sehr wertvoll und wichtig an. In meinen Augen sollte jeder, der gerne Sport macht im Sommer diese Tipps durchlesen und auch ernst nehmen.
Sport ist einfach eine tolle Sache. Ich bin leidenschaftlicher Leichtathlet und jogge sehr gerne in meiner Freizeit. Joggen liebe ich…
– weil es ein Einzelsport ist, der aber auch in der Gruppe ausgeübt werden kann
– weil man einfach nicht viel braucht außer Laufschuhe und einen Weg.
– weil man immer versucht seine Laufzeiten zu toppen (super Motivation).
Und Sport hilft mir persönlich einfach riesig um Stress abzubauen. Nach einem harten Tag will ich einfach nur ein paar Kilometer laufen und den Alltag vergessen. Man hat viel gearbeitet unter hohem Stress, da braucht man auch Abwechslung. Und wenn man mal keine Lust auf Sport hat, aber trotzdem sehr viel Stress nach greife ich auf CBD Öl zurück, um den Stress zu reduzieren. Es hilft einfach, um den ganzen Alltagsstress zu vergessen.
Ein großes Dankeschön meinerseits an Sie und in diesem Sinne wünsche ich allen noch eine sehr schöne und auch ruhige Woche!
MfG. Malte.